Viele bevorzugen das Wasser aus der Flasche und viele das aus dem Wasserhahn. In Deutschland gibt es circa 500 verschiedene Mineralwassermarken. In Italien sind es sogar 590. Deutschlands Bürger konsumieren lieber Mineralwasser mit Kohlensäure, dass tun die Amerikaner, Franzosen und Spanier nicht. Der Verbrauch von Mineralwasser ist steigend. Der Imagewandel des Mineralwassers ist deutlich zu spüren. Es ist nicht nur ein Durstlöscher sondern ein Wellnessgetränk.
Gesundheit und Fitness ist den Leuten Heutzutage sehr wichtig. Ungefähr 70% der Deutschen Bevölkerung trinken täglich Mineralwasser, im Durchschnitt sind es 130 Liter pro Person im Jahr. Beides ist gesund und hat keinerlei Kalorien. Mineralwasser enthält viele Mineralien wie zum Beispiel Eisen, Natrium oder Magnesium. Der hohe Mineralgehalt ist der größte Vorteil, diese Mineralien kann aber unser Körper gar nicht alles aufnehmen. Der Bedarf an Mineralien ist bei uns schon durch die Nahrungsaufnahme gedeckt. Man kann sagen, dass der Mineralgehalt im Trinkwasser eine untergeordnete Rolle spielt. Im Hahnenwasser befindet sich weniger Natrium als in Mineralwasser. Mineralwasser ist natürlich trotzdem noch gesünder wie die ganzen Zucker und alkoholhaltigen Getränke. In Deutschland gibt es genaue Regelungen für die Unterscheidung der Wasserarten. Daher raten viele Wasser-Experten zur Verwendung eines Trinkwasserfilters, um die Wasserreinheit zu garantieren.
Gerade die Herkunft der Inhaltsstoffe ist entscheidend. Ein Hersteller darf sein Wasser erst Mineralwasser nennen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt wurden.
Doch wie unterschiedlich sind die Preise?
Leitungswasser ist im Vergleich mit Mineralwasser billiger und in jedem Haushalt verfügbar. Es ist ein Lebensmittel, dieses die strengsten Kontrollen auf sich nehmen muss in der Bundesrepublik Deutschland. Als Mineralwasser bezeichnet man ein sehr hochwertiges Wasser, das meistens aus einer sehr großen Tiefe stammt. Das Tafelwasser wird industriell hergestellt. Tafelwasser ist Leitungswasser. Das Mineralwasser stammt aus Quellen und wird nicht verarbeitet, die enthaltenen Mineralien hat das Leitungswasser nicht. Trinkwasser ist unser wertvollstes Lebensmittel das wir haben. Fremdstoffe im Trinkwasser dürfen natürlich nicht vorhanden sein, deshalb wird das Leitungswasser aufbereitet, was sehr teuer ist. Der größte Problemfaktor der Wasserwerke ist, dass nur 5% von dem gelieferten Wasser als Trinkwasser Verwendung findet, der Rest ist Brauchwasser zum Duschen oder Spülen. Die Qualität des Wassers muss aber trotzdem immer gleich sein. Es macht Sinn, Trinkwasser von Tiefquellen zu kaufen.
Bei PET-Flaschen ist Vorsicht geboten! Sie geben einen Weichmacher ins Wasser ab. Dieser kann gesundheitliche Schäden verursachen. Mineralwasser ist ein Löse, Schwemm und Reinigungsmittel für unseren Körper. Das Deutsche Trinkwasser ist eines der saubersten.
Auf Arbeit angekommen sah ich den Obstteller stehen und nahm mir gleich zwei Äpfel mit an den Arbeitsplatz. Genüsslich essend durchforschte ich das Internet auf Angebote und auf eine gute aber günstige Saftpresse. Nach einer viertel Stunde wurde ich fündig. Ich hatte mich entschieden. Ein neuer 
Jede Versöhnung darf ebenso viel Zeit einnehmen wie der vorangegangene Streit. Wenn wir uns den ganzen Sonntagvormittag wegen der Flecken auf der neuen Ledercouch angegiftet haben, dann dürfen wir den kompletten Nachmittag gemeinsam darauf abhängen und die Friedenspfeife rauchen. Wenn mein Mann und ich auf der Heimfahrt einen zwanzigminütigen Disput über seine Fahrkünste haben, dann ist das genau jene Zeitspanne, die wir für eine milchschäumende „Versöhnung to go“ an der Tankstelle brauchen. Sich zu vertragen bedeutet viel mehr, als nur einen Streit nicht weiter fortzusetzen. Versöhnung ist eine Kunst. Dafür brauchen Sie jedoch weder rote Rosen noch Brillantringe. Sie können etwas völlig Alltägliches tun und es kurzerhand zum Friedensritual erklären. Verkünden Sie großspurig: „Kommt, wir machen jetzt mal ein schönes Versöhnungsessen“ und setzen sich dann einfach wie immer zusammen an den Tisch. Das reicht schon. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt:
Als Elke merkt, wie ernst es Gabi mit ihrer Frage ist, tritt Elke auf die Notbremse: „Unmöglich, das kann ich nicht machen. Was sollen die Leute sagen? Wir waren doch auch schon auf so viel Festen eingeladen und außerdem in unserer Familie ist das einfach üblich.“